Gamespot Award

Wie wir berichtetet haben, hat Gamespot NfS Pro Street den Award verliehen für das Spiel mit der meisten Werbung. Unser HQ|Team hat das Fazit von Gamespot für euch übersetzt und man stellt fest das Gamespot NfS PS nicht so richtig versteht. Aber denn entscheidenden Punkt für diesen Award kommt durch die XBox Live Plattform.

Man möchte glauben, dass ein Rennspiel einiges an Werbung beinhaltet, im Grunde sind Autorennen als Sportart dazu verkommen, dass man sie immer mit den aggressiven Werbeagenturen verbindet, welche ihre Logos überall an den Autos, an den Rennanzügen, bei den Fernsehsendern und auch sonst überall anbringen, wo sie auch nur eine kleine Kommerzielle Nachricht reinpressen könnten. Aber Need for Speed ProStreet ist ein Straßenrennspiel und Straßenrennen sind für den Durchschnittsbürger eben nicht der weltweit bekannteste, im Fernsehen gezeigte Sport.

Gleichermaßen ist Need for Speed Pro Street kein wirkliches Beispiel für übertriebene „In-Game“ Werbung.Wenn man das Spiel offline spielt ist es weniger offensichtlich, aber sobald man die X-box live Plattform betritt, beginnt die Überschwemmung. Neben der Tatsache dass das Spiel euch die Option gibt, direkt 25$ zu zahlen um fortgeschrittene Autos freizuschalten (und einen unfairen Vorteil gegenüber den Spielern zu kriegen, welche von ganz unten anfangen.) nervt es mit dieser „Option“ dauerhaft und jedes Mal wenn man ein neues Auto kaufen möchte. Auch sind im Spiel dynamische Werbeanzeigen integriert, welche sich bei der ersten Online-Verbindung automatisch downloaden. Was aber schlimmer und noch viel lächerlicher ist, ist die Tatsache dass selbst vollendete Features Werbung beinhalten, welche ihnen angehängt ist. Ja das ist korrekt, sogar die Features in dem Spiel werden von kommerziellen Sponsoren arrangiert. Diese Sorte von unbeliebtem Verkaufsmanagement ist für die Spielerfahrung enorm schädigend und schließt Need for Speed Pro Street somit aus dieser Spielkategorie aus