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C&C Alarmstufe Rot | Komplettlösung Sowjets

Mission 1

Auf dieser kleinen Karte werden Sie keine Probleme haben, da der
Feind keine Mittel hat, gegen Ihre Yak- Jäger vorzugehen.

Mission 2

Genauso verhält es sich hier: Sie teilen Ihre Soldaten in zwei Gruppen
auf und kommen von NO und von S. Sobald Sie Bunker ausmachen,
setzen Sie Ihre Yaks ein. Somit ersparen Sie sich deutliche Verluste
und kommen schnell weiter.

Mission 3

Der Spion rennt quer über die ganze Insel, wird schließlich ganz im
Westen gestellt und von den Hunden zur Strecke gebracht. Der
Schlüssel zum Erfolg liegt hier zweifellos darin, mit den Hunden
sparsam umzugehen und so viele Feinde wie möglich mit der
Infanterie auszuschalten. Die Zeit ist reichlich bemessen, wenn man
sich an die Vorgabe hält und von unfreiwilligen Zerstörungen absieht.
Achten Sie also darauf, wenigstens einen Hund so lange am Leben zu
erhalten, bis der Spion in einer Sackgasse festsitzt.

Mission 4

Sie haben zwei Aufgaben: Zunächst ist eine Kommunikationsanlage,
dargestellt durch eine Radar-Station, zu zerstören, anschließend muß
das Gelände von jeglicher Feindpräsenz befreit werden. Bauen Sie
Ihren Stützpunkt zunächst defensiv aus. Mit Panzern und V2-Raketen
sichern Sie vor allem nach Westen, die nördliche Flanke wird mit
einigen Flammentürmen befestigt. Der Feind verfügt über drei
Schattengeneratoren, was die Aufklärung natürlich enorm beeinträchtigt.
Sobald Ihre Absicherungsmaßnahmen getroffen sind,
bauen Sie reichlich Yaks, um lokalisierte feindliche Fabriken und
Kasernen zu zerstören. Das feindliche Camp im NW-Bereich der
Karte kann von drei Seiten her erreicht werden, die jedoch mit
Kanonenbunkern gesichert sind. Vor allem im SW sollten Sie vorsichtig
sein, da dort ein starker feindlicher Panzerverband darauf lauert, Ihnen
in den Rücken zu fallen. Sobald Sie die Schlüsselpositionen in
gebührendem Abstand zu den Kanonenbunkern erobert haben, können
Sie damit beginnen, den Feind auszuhungern, indem Sie mit Ihren
Yaks die Silos zerstören. Sofern Sie Gefallen an
Himmelfahrtskommandos finden, können Sie Fallschirmjäger an den
mutmaßlichen Positionen der Schattengeneratoren abwerfen. Diese
halten sich einige Zeit gegen die übermacht und machen das Gelände
so lange sichtbar. Während des Kampfes können Sie nun mit den
Yaks die Generatoren zerstören. Ihr Hauptangriff erfolgt schließlich
von drei Seiten, wobei Sie wegen der zahlreichen Bunker langsam
vorgehen sollten, um unnötige Verluste zu vermeiden. Die
Radarstation, die es zu vernichten gilt, befindet sich im äußersten NW.

Mission 5

Sobald Ihr Camp einigermaßen steht und Sie die ersten, teils heftigen
Angriffe aus nördlicher Richtung abgewehrt haben, ergibt die
Aufklärung folgende Lage: Die Angreifer kommen aus einem
Stützpunkt im NW, das zu erobernde Radar befindet sich am
westlichen Ende der großen Insel, die durch starke Panzerverbände
gesichert wird. Eine Luftlande-Operation scheidet daher aus.
Weiterhin ist nicht daran zu denken, sich gleichzeitig gegen den
nördlichen Feind zu wehren und eine amphibische Lande-Operation
vorzubereiten. Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, das Camp im
NW zu erobern und in den Besitz des Bauhofes zu gelangen, um in
der Lage zu sein, neben U-Booten auch Kanonenboote zu bauen.
Außerdem befindet sich dort die Radar-Station, die Sie erobern
müssen! Mit einigen U-Booten oder reichlich Yak-Jägern säubern
Sie anschließend die See von feindlichen Marine-Einheiten. Bauen
Sie nun ein starkes Geschwader Kanonenboote, mit dem Sie dann die
drei Strände, an denen Sie landen können, von den dort befindlichen
Panzern säubern. Am östlichen und am südlichen Strand erhält der
Feind laufend Verstärkung von außen, unter anderem auch ARI, die
im SO angelandet wird. Vernichten Sie diese mit Ihren Yaks, bevor
Sie die Schiffe hinschicken. Sobald die nördliche Landezone
gesäubert ist und auch sonst nicht mehr viele Feinde übrig sind,
landen Sie mit einem starken Verband, erobern den Rest der Insel und
beenden dieses Szenario siegreich.

Mission 6

Sie werden während des Aufbaus Ihres Camps heftig und vor allen
Dingen aus nördlicher Richtung angegriffen. Stellen Sie also sicher,
daß dem Konvoi nichts passiert, während Sie Ihre Basis ausbauen.
Sobald Sie genügend Kräfte aufgebaut haben, um den
Verteidigungsring nach Norden hin auszudehnen, schaffen Sie sich
ein starkes Yak-Geschwader an. Mit dessen Hilfe dürfte es kein
Problem sein, die Feindbefestigungen im Norden einzunehmen. Die
Brücke, über die der Konvoi am einfachsten die Karte verlassen kann,
befindet sich im SW. Solange Sie die direkt dort stationierten Kräfte
des Feindes in Ruhe lassen, werden diese auch nicht aktiv. Mit Ihren
Yaks und/oder U-Booten können Sie anschließend die Feind-Schiffe
versenken. Am anderen Ufer warten noch einige Feindpanzerchen auf
Sie, die aber keine große Bedrohung mehr darstellen. Schicken Sie
den Konvoi los, sobald kein Feind mehr auf der Karte ist.

Mission 7

Eine Gruppe Schützen befindet sich bereits im Inneren des Reaktors,
inmitten von gefährlichen Fässern und verfolgt von einem starken
Detachement feindlicher Soldaten. Bewegen Sie die Truppe sofort
nach rechts und dann nach Süden. Am Ende des Korridors lassen Sie
dann aus sicherer Distanz auf das nächste Fass feuern, und die
Verfolger sind Geschichte. Bewegen Sie den Trupp nun nach Westen.
Alsbald sehen Sie einen großen Raum mit sehr vielen Kampfhunden.
Beseitigen Sie die Wachen, und die Hunde gehören Ihnen. Etwas
nordwestlich von den Hunden befinden sich einige feindliche
Schützen in einem Raum, die man beseitigen sollte, da sie einem sonst
später in den Rücken fallen. Gehen Sie dabei äußerst vorsichtig zu
Werke, da Sie jeden Hund und jeden Mann brauchen werden! Wenn
Sie nun über die Karte scrollen, finden Sie im NW einen Saal mit den
Ingenieuren, ohne die die Mission nicht zu erfüllen wäre. Sie werden
nur von einem Mann bewacht. Bewegen Sie sich mit einem oder zwei
Soldaten und einem Hund nach Westen, aber sehr langsam. Wann
immer Sie ein Fass sehen, feuern Sie darauf, da dahinter meist einige
Wachen auf Sie warten. Im letzten Raum vor dem Saal mit den
Ingenieuren wartet schließlich noch ein weiterer Posten, der ebenfalls
sehr vorsichtig zu killen ist. Der letzte Wachhabende ist kein Problem;
ab jetzt steuern Sie auch die Ingenieure, und ein weiteres Areal wird
sichtbar: der Reaktorkern und die vier Kühltürme, aber auch Tanja mit
einigen Schützen davor! Jetzt wissen Sie, warum Sie jeden Hund
brauchen werden: Die gute Tanja wird durch den Umstand, daß sie
jetzt vom Computer gesteuert wird, sicher nicht langsamer. In der Tat
ist es meist so, daß sie erst vom letzten Hund zur Strecke gebracht
wird, was bedeutet, daß die verbliebenen Wachen vom Rest Ihres
Trupps zerstört werden müssen. Speichern Sie also besser ab, bevor
Sie den Angriff starten! Nun flugs die Ingenieure zu den Kühltürmen
gebracht und anschließend einen vor den Reaktorkern, und diese
Mission ist überstanden!

Mission 8

Sie beginnen mit der Errichtung Ihres Camps im SO. Bauen Sie nicht
zu dicht ans Wasser, da sonst andauernd Schiffe Ihre Gebäude be-
schießen werden. Von Norden her werden Sie immer wieder von
Infanterie angegriffen, was durch eine Tesla-Spule sehr wirkungsvoll
unterbunden wird. Etwa nordnordwestlich befindet sich ein kleines
Feindcamp, das Sie alsbald einnehmen sollten. Zerstören Sie ruhig
alles, da der Bauhof eine Attrappe ist! Die Aufklärung ergibt nun, daß
sich das eigentliche Feindcamp wieder im NW der Insel befindet. Ein
reiches Mineralfeld entdecken Sie auf einer Halbinsel im SW. Also:
Sobald das kleine Camp vernichtet wurde, ziehen Sie sich zurück und
bauen Panzer- und Raketenverbände. Erobern Sie dann die Halbinsel
im SW und sichern Sie die Furt etwas nördlich davon. Eine zweite
Gruppe von Panzern und V2 besetzen den Durchgang zwischen den
Bergen, der etwas nordwestlich des ehemaligen Camps zum
Hauptstützpunkt führt. Bauen Sie im Süden Ihres Lagers noch eine
Tesla-Spule auf, da dort immer wieder kleinere Trupps anlanden, um
Sie zu ärgern. Schließlich wird ein dritter Trupp Panzer und V2 direkt
nach Norden entsandt, wo das Mineralfeld des Feindes liegt, welches
man sehr leicht vor weiteren Zugriffen sichern kann. Mittlerweile
bauen Sie auch einige U-Boote, da der Feind viele Schiffe aufgeboten
hat. Schließlich starten Sie den Angriff, indem Sie Ihre drei Verbände
gleichzeitig von drei Seiten losschlagen lassen.