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C&C Tiberian Sun | Tipps und Tricks

TIPP 1:
Sparen Sie sich auf jeden Fall den Bau von Silos. Die sind nichts weiter als totes Kapital. Bauen Sie lieber gleich Kampfeinheiten, wenn Sie auf das Ende der Lagerkapazität Ihrer Raffinerie hingewiesen werden.

TIPP 2:
Verzichten Sie auf das Helipad für den Carryall, weil er keine Munition nachladen muß, braucht er auch keinen speziellen Landeplatz.

TIPP 3:
Anstatt eines zweiten Sammlers bauen Sie besser eine zusätzliche Raffinerie. Die liefert den Ernter gleich mit, und wenn Sie sie verkaufen, bekommen Sie 1.000 Credits und fünf Infanteristen zurück. So kostet der Sammler Sie nur 400 statt 1.400 Credits.

TIPP 4:
Oliver Höhlein verkauft sein Tech-Zentrum wieder, nachdem es ihm die zusätzlichen Bauoptionen spendiert hat. Die bleiben nämlich trotzdem erhalten. Wenn Sie es genauso machen, bekommen sie eine Menge Geld auf Ihr Konto zurücküberwiesen. Das gleiche gilt auch für den Tempel von Nod.

TIPP 5:
Beschädigte Kraftwerke der GDI lassen sich durch eine Erweiterungsturbine wieder vollkommen reparieren. Dadurch sparen Sie eine Menge Geld und Zeit und bekommen noch mehr Energie dazu. Auch alle anderen Gebäude mit Erweiterungsmöglichkeiten lassen sich auf diese Weise wieder instandsetzen.

TIPP 6:
Achten Sie als Nod-General darauf, Ihre Kraftwerke nur in getarnte Bereiche zu bauen. Wenn der Gegner sie sehen und zerstören kann, fällt Ihre Tarnung aus, und Ihre Basis ist ein leichtes Ziel für Luft- oder Raketenangriffe.

TIPP 7:
Gegen hochentwickelte Nod-Gegner, die Raketen einsetzen können, sollten Sie Ihre Basis so großflächig wie möglich aufbauen. Wenn sie dann die Nachricht von einem Raketenstart bekommen, ziehen Sie schleunigst alle Einheiten aus Ihrer Basis ab.

TIPP 8:
Josef Kowanz rät, den Bauhof nicht mit Zäunen oder Mauern gegen Infiltration zu sichern, sondern einfach mit vier Toren und Luftabwehr an jeder Ecke. Dadurch ist ein großer Teil Ihrer Basis gegen Bomberangriffe geschützt, und Ihre eigenen Ingenieure können problemlos Ihr wichtigstes Gebäude reparieren, sollte es doch einmal schwer getroffen werden.

TIPP 9:
Der Feuersturm-Wall schützt Sie sogar in ausgeschaltetem Zustand vor den Jagdspähern des Computers. Die greifen nämlich bevorzugt die Pfosten der Abwehranlage an. Diese sind aber wesentlich leichter zu ersetzen als wichtige Gebäude tiefer in der Basis.

TIPP 10:
Für die Basisverteidigung lohnt es sich oft, mobile statt stationärer Einheiten zu verwenden. Errichten Sie ein Wegenetz, wobei einer der Punkte unbedingt auf einem Reparatur-Dock liegen sollte. Eine Patrouille (**STRG und **ALT gedrückt halten, während Sie auf einen Wegpunkt klicken) aus Titanen und Schwebepanzern ist gegen alle Angriffe gefeit und repariert sich so automatisch nach einem Angriff. Als Nod-Spieler lassen Sie einfach eine mobile Reparatureinheit mitlaufen.

TIPP 11:
Wenn Ihr Gegner Sie schon relativ früh aufgeklärt hat, und Sie deshalb Raketenangriffe fürchten, sollten Sie den Rat von Robert Hoffmann befolgen. Verlegen Sie Ihre Basis, indem Sie auf den Bauhof klicken und dann auf den gewünschten neuen Standort. Der Hof verwandelt sich in ein MBF und fährt los. Sobald der Bauhof auf sicherem Terrain ist, empfiehlt es sich, ihn entweder zu tarnen oder mit großräumigen Verteidigungsanlagen vor einer erneuten Entdeckung zu sichern.

TIPP 12:
Wenn Sie zu zweit spielen, können Sie sich ein großräumiges Durchsuchen der Karte sparen. Ihr Gegenspieler sitzt immer in der diagonal gegenüberliegenden Ecke.

TIPP 13:
Auch mit den Gleitjägern können Sie die Karte aufklären, obwohl sie nicht in unaufgeklärtes Terrain fliegen können. Wenn Sie immer ganz am Rand des Schlachtennebels entlang fliegen, lüftet er sich nach und nach. Der Vorteil besteht darin, daß Jäger nur von wenigen Einheiten angegriffen werden können.

TIPP 14:
Christian Schurk aus München weiß, wie Sie den Tarnvorteil der Nod zunichte machen: Klären sie gleich zu Beginn einer Partie die Basis des Gegners auf, und markieren Sie die wichtigsten Gebäude mit Wegpunkten. So wissen Sie im späteren Verlauf immer, wohin Sie Ionenstrahl oder Bomberattacken dirigieren müssen.

TIPP 15:
Die Überraschungskisten sollten Sie nur mit geschwächten Einheiten aufsammeln, da Sie sonst die wertvollen Power-Ups zur Heilung nur sinnlos verschwenden. Kisten in der Nähe von Basen bergen allerdings häufig Sprengfallen.

TIPP 16:
Der Tank-Rush der ersten Teile wird nun vom Grenadier-Rush abgelöst. Diese billigen, aber kampfstarken Einheiten lassen sich gleich von Beginn an in Massen produzieren und können dem Gegner mächtig einheizen. Wenn Kaserne und Raffinerie stehen, bauen Sie nur noch die Diskuswerfer. 20 der tapferen Jungs senden Sie dann dem Feind entgegen und lassen sie soviel Schaden wie möglich anrichten. Passen Sie nur darauf auf, nicht vom Sammler überfahren zu werden.

TIPP 17:
Den starken Lasertürmen der Nod können Sie als GDI-Spieler gefahrlos mit Ihren Grenadieren begegnen. Matthias Wolf aus Mölln läßt seine Diskuswerfer dazu in sicherem Abstand anhalten und gibt ihnen dann mit **STRG einen Feuerbefehl kurz vor den Laser. Da die Granaten wie Steinchen auf dem Wasser vom Boden abprallen, schaffen sie es trotzdem, bis zu den Türmen zu kommen und diese zu zerstören.

TIPP 18:
Fünf Ingenieure in einem Untergrund-BMT sind im frühen Stadium einer Partie eine tödliche Kombination. Erkunden Sie zuerst mit zwei bis drei billigen Einheiten die Basis des Gegners, und schicken Sie dann Ihr Übernahme-Kommando direkt neben den Bauhof des Feindes. Sobald das BMT an die Oberfläche kommt, entladen Sie es und übernehmen die wichtigsten Gebäude. Wenn der Bauhof erst einmal verkauft ist, haben Sie so gut wie gewonnen.

TIPP 19:
Denken Sie immer daran, die Überreste feindlicher oder auch der eigenen verblichenen Cyborgs mit dem Ernter aufzusammeln. Nach größeren Gefechten hinterlassen sie oft eine Menge an Tiberium auf dem Schlachtfeld.

TIPP 20:
Im Kampf gegen den Computer können Sie Ihre EMP-Kanone auch mal gegen den feindlichen Sammler richten. Der bleibt nämlich auch stehen, wenn die Wirkung des Schocks schon wieder nachgelassen hat.