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C&C Alarmstufe Rot | Die Story

Hintergrundgeschichte

Wir haben das Jahr 1945. Die Alliierten besiegten die Nazis im 2. Weltkrieg. Dabei erlitten sie schwere Verluste. In seinem geheimen Forschungslabor in Trinity, New Mexico, entwickelt der Prof. Albert Einstein unterm Deckmantel „Operation Flashback“ eine Zeitmaschine, womit er in die Vergangenheit reisen will, um den 2. Weltkrieg zu verhindern.
Der Plan war also, Hitler aus der Zeitlinie vollkommen zu streichen.

Veränderung der Zeitlinie

Einstein selbst reist mit der von ihm konstruierten Zeitmaschine zurück in die Vergangenheit, genau zu dem Zeitpunkt, an dem ein junger Adolf Hitler aus dem Gefängnis entlassen wird. In den wenigen Sekunden, die ihm dort zur Verfügung stehen, begrüßt er Hitler, reicht ihm die Hand, zieht ihn mit diesen Handschlag in das Energiefeld der Zeitmaschine und schleudert ihn damit aus der Zeitlinie hinaus, die er als „Realität“ kennt. Unmittelbar danach wird er in seine Gegenwart zurückversetzt.

Zurück in der Gegenwart

Und diese Gegenwart hat sich durch seinen massiven Eingriff in die Geschichte auch wirklich grundlegend geändert – wenn auch nicht ganz so, wie er es erwartet hat. In dieser „neuen“ Realität hat es nie ein Großdeutsches Reich gegeben; auch der Zweite Weltkrieg hat nie stattgefunden, wie geplant. Stattdessen sind weltweit kleinere Konflikte entbrannt, Nationen haben sich gegenseitig fast ausgerottet, und die Sowjetunion hat sich unter der uneingeschränkten Diktatur Josef Stalins über einen Großteil Europas ausgebreitet, zum Teil mit so brutaler Gewalt und so verheerenden Waffensystemen, dass die Menschheit schließlich einen Friedensvertrag schließen musste, um ihr nacktes Überleben zu sichern.

Das Cyborg-Kriegsabkommen

Allerdings eine ungewöhnliche Art von Friedensvertrag: Im so genannten „Cyborg-Kriegsvertrag“ von Adelaide verpflichten sich alle Unterzeichnerstaaten (bis auf die Schweiz, Österreich, Zaire und Panama alle in der UN vertretenen Nationen), dem Schutz der Zivilbevölkerung und des menschlichen Lebens allgemein einen höheren Stellenwert einzuräumen als nationalen Interessen. Für den Fall kriegerischen Auseinandersetzungen wurden abseits der Ballungsgebiete weltweit Gefechtszonen markiert, in denen sich keine Zivilisten aufhalten dürfen. Eventuelle Gefechte werden dort mit automatisierten Waffensystemen sowie Kampfcyborgs ausgetragen, kurz als „Bots“ bekannt. Die meisten Nationen sind dazu übergegangen, diese Gefechtszonen mit automatischen Farmen zu besiedeln, um das Land in Friedenszeiten nutzen zu können, ohne gegen den Cyborg-Kriegsvertrag zu verstoßen. Die Steuerzentrale dieser Autofarmen und ihrer Farmbots befinden sich weit weg, innerhalb der zivilen Zonen und ihrer Städte.

Die einzigen Menschen, die sich innerhalb der Gefechtszonen aufhalten dürfen, sind Stabsoffiziere und so genannte Freiwillige, meist Söldner oder überzeugte Patrioten, die den Cyborggefechten Sonderaufträge erfüllen.