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C&C Tiberian Sun | Einheiten der GDI

Leichte Infanterie

Leichte Infanterie: Die leichte Infanterie ist die Haupteinheit der GDI und NOD Streitkräfte. Bewaffnet mit einem M16 MK 2-Impulsgewehr verursacht sie an fast allen Zielen leichte Schäden. Die eher langsamen Einheiten sind in der Lage, verschiedene Geländeformen ohne Geschwindigkeitsverlust zu überqueren. Dazu gehören auch Geländeformen oder Hindernisse, die für Fahrzeuge unüberwindbar sind oder diese beschädigen.

Grenadier: Grenadiere bilden eine Unterabteilung der leichten Infanterie und sind mit einem Langstrecken-Granatenwerfer ausgerüstet. Anstelle herkömmlicher Granaten setzen Grenadiere allerdings aerodynamische Granatnen mit größeren Reichweiten ein, die auch mehrmals auf dem Boden aufprallen können, bevor sie das gewünschte Ziel erreichen.

Gleitjäger: Als Lufteinheit der GDI-Infanterie sind die Gleitjäger mit ihren Jetpacks in der Lage, für die normalen Infanterie unerreichbare Ziele zu attackieren. Bewaffnet mit Vulcan-Kanonen können diese Einheiten zur Luftraumverteidigung oder bei Bodenangriffen aus der Luft aus schlecht verteidigte Ziele angesetzt werden.

Sanitäter: Während eines Einsatzes ist der Sanitäter ausschließlich für die Evakuierung verletzter Soldaten bzw. deren medizinische Erstversorgung verantwortlich. Der auf sich gestellte Sanitäter heilt jeden verbündeten Soldaten in seiner Nähe. Sanitäter können jedoch auch gezielt zu bestimmten Soldaten geschickt werden.

Ingenieur: Der Ingenieur ist zwar langsam und unbewaffnet, aber auf seine Weise ebenfalls eine zerstörerische Waffe. Da er als einzige Einheit in der Lage ist, feindliche Gebäude zu erobern, gilt der Einsatz von Ingenieuren unter vielen Befehlshabern als interessante taktische Variante. Die Einheit erfüllt neben der Eroberung feindlicher Gebäude auch noch andere Zwecke: Reparatur beschädigter Gebäude und Brücken.

Ghoststalker: Dieses Mitglied des vergessenen Volkes ist mit C4-Ladungen und einem kleinen Sturmgewehr bewaffnet. Mit dieser Waffe kann er gleichzeitig mehrere Ziele durchschlagen. Die C4-Ladungen setzt der Ghoststalker zur Zerstörung von Gebäuden ein.


Fahrzeuge

Mobiles Baufahrzeug: Der Aufbau eines Stützpunktes erfolgt grundsätzlich mit einem Mobilen Baufahrzeug (MBF). Das MBF, das zu einem vollfunktionsfähigen Bauhof umgewandelt werden kann, aber auch recht kostspielig ist.

Sammler: Da nur mit einem Sammler das Tiberium für die Weiterverarbeitung geerntet werden kann, ist dieser für den finanziellen Erfolg beider Seiten von größter Bedeutung. Der Sammler nimmt sofort die Arbeit auf, wenn sich ein Tiberiumfeld in der Nähe befindet.

Werwolf: Der Werwolf ist ein kleiner, von einem Soldaten gesteuerter Panzerroboter. Der schnelle und wendige, nur leicht gepanzerte Roboter eignet sich vor allem für kleinere Scharmützel. Ein Verband aus mehreren Robotern kann größere Trupps feindlicher Infanterie problemlos in Schach halten.

BMT: Der unbeewaffnete Mannschaftstransporter ist eine schwer gepanzerte Einheit, die den Transport von bis zu fünf Infanterieeinheiten über Gelände und/oder Wasser ermöglicht.

Titan: Der Titan ist die Allzweck-Angriffs- und Verteidigungseinheit der GDI. Mit einer Höhe von 25 Fuß und einer 120mm-Kanone ist der Titan eine effektive Waffe. Durch seine hohe Reichweite ist er besonders für Angriffe auf Stützpunkte geeignet, da er die meisten Verteidigungsanlagen aus sicherer Entfernung ausschalten kann.

Schwebepanzer: Beim Schwebepanzer handelt es sich um einen Raketenwerfer für Mittel- und Langstreckenraketen, der auf einem Luftkissenfahrzeug montiert ist. Wie der BMT ist auch der Schwebepanzer seetauglich. Aufgrund der Luftkissen-Technik kann die Einheit auf beinahe allen Geländeformen eingesetzt werden und ist damit ein ideales (wenn auch etwas kostspieliges) Spähfahrzeug. Die Raketen des Schwebepanzers sind sowohl gegen Landziele als auch gegen Ziele in der Luft sehr effektiv.

Disruptor: Im Disruptor wird die Resonanzverstärker Technologie erstmals eingesetzt. Alle von den Schallwellen des Disruptor erfassten Einheiten oder Gebäude werden beschädigt – ob Freund oder Feind.

Mammut-MK. II: Dieser Prototyp ist die derzeit stärkste Waffe der GDI. Der Mammut-MK. II verfügt über eine großkalibrige Zwillingskanone und Boden-Luft Raketen. Gegen die Zwillingskanone können die meisten Einheiten nur wenige Sekunden bestehen, während das Raketensystem des Mammut-Mk. II vor Luftangriffen schützt. Es kann immer nur ein Mammut-MK. II eingesetzt werden.

Mobile Sensoreinheit: Die Mobile Sensoreinheit (MSE) ist ein Fahrzeug mit hochmodernen Sensoren, die selbst verborgene oder unterirdische Einheiten orten kann.

Moloch (Feuersturm): Dank ihrer enormen Feuerkraft ist diese Einheit in der Lage, selbst die Verteidigungsanlagen schwer befestigter Stützpunkte zu schwächen. Die nachteile des Molochs sind seine geringe Schussfrequenz und die Tatsache, dass er vor jedem Einsatz in Stellung gebracht werden muss, damit er feuern kann. Da es sich beim Moloch um eine Langstreckenwaffe handelt, ist seine Minimalreichweite begrenzt.

Mobile EMP-Kanone (Feuersturm): Dieses leicht gepanzerte Einheit ist in der Lage, kleiner Kampfverbände mit einem einzigen Angriff auszuschalten. Der elektronische Energiestrahl setzt Fahrzeuge außer Gefecht, zerstört getarnte Drohnen und stört die Navigationssysteme unteririsch operierender Einheiten, die dadurch zum Auftauchen gezwungen werden.

Mobile Waffenfabrik (Feuersturm): Durch die Mobile Waffenfabrik kann die Rüstungsindustrie direkt an die Frontlinie verlagert werden. Trotz der Schwerfälligkeit und den beträchtlichen Produktionskosten ist diese Einheit die beste Möglichkeit, einen reibungslosen Nachschub an die Frontlinie zu gewährleisten. Da diese Einheit keinerlei Panzerung verfügt, muss sie unbedingt von mobilen Einsatzkräften geschützt werden.

Haftdrohne (Feuersturm): Die Haftdrohnen graben sich in den Boden ein und haften sich an die Unterseite des ersten Fahrzeugs, das über die Drohne drüberfährt. Die Drohne erfüllt zwei Aufgaben: Zum einen stört sie die Elektrik des Fahrzeugs, was zu einer deutlichen Verringerung des Bewegungstempos führt. Zum anderen ist sie mit einem modernen Sensoren- und Kamerasystem ausgerüstet, dass sämtliche Geländedaten der Umgebung erfasst und an eine Funk- und Radarzentrale übermittelt. Die Drohne kann nur durch eine Werkstatt entfernt werden.


Flugeinheiten

Orca-Jäger: Der schnelle, nur leicht gepanzerte Orca-Jäger ist mit zwei Raketenwerfern ausgerüstet und in der Lage, innerhalb weniger Sekunden nach Erhalt eines Befehls einen Raketenangriff ausführen. Neue Waffen ladet der Orca wie jede Flugeinheit am Heliport.

Orca Bomber: Der schwere und gut gepanzerte Orca-Bomber überzeugt durch seine Feuerkraft. Er ist allerdings deutlich langsamer als der Orca-Jäger. Im Tiefflug klinkt er hochexplosive Bomben über dem Ziel aus und eignet sich damit ideal für den Beschuss von Verteidigungsanlagen gegnerischer Stützpunkte.

Orca-Carryall: Dieses Transportflugzeug übernimmt die schwierige Aufgabe, Einheiten zu evakuieren oder auf dem Schlachtfeld abzusetzen. Mit seiner Greifzange kann der Carryall beliebige Fahrzeuge aufnehmen.