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Unsere Kollegen von der Seite Sims3Nieuws hatten die Chance, Die Sims Mittelalter und DarkSpore im Voraus anzusehen und wurden dazu von EA nach Redwood Shores in den USA eingeladen. Wir haben für euch das Die Sims Mittelalter Preview ins Deutsche übersetzt.
Vorgeschichte
Letzten Monat, am 8.Juli, hat mich EA in ein Flugzeug gesetzt und brachte mich nach Redwood City, in die Nähe von San Francisco. Ich konnte eine kurze Vorschau von zwei ihrer bald erscheinenden Spiele begutachten. Beide Spiele wurden bis jetzt noch nicht der Öffentlichkeit gezeigt. Die Gruppe der Glücklichen, die an dieser Preview teilnehmen durfte, war recht klein. Es waren ungefähr dreizehn Journalisten aus verschiedenen Ländern (einige davon gehörten einer niederländischen Zeitung an). De Telegraaf und ein paar von insidergame.nl. Mark von Simsplanet2, waren ebenso vertreten und meine Wenigkeit, Lex. Besser bekannt als Xelles, von Sims3nieuws.
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Diese Preview handelt von dem zweiten Spiel, welches gezeigt wurde. „Die Sims: Mittelalter“
Ich war von der ersten Minute von „Sims: Mittelalter“ fasziniert und als ich die ersten Bilder sah, verliebte ich mich total. Die mittelalterliche Atmosphäre, die EA geschaffen hatte, ist einfach genial. Bevor ich anfange über das Spiel zu berichten, will ich euch erzählen was an dem Tag zuvor passiert ist.
Bevor ich nach Amerika aufbrach, wusste ich nicht welches Spiel mich erwartete. EA wollte mir nichts sagen bis zu dem Tag der Vorstellung. Da wir eine Sim-Fanseite sind, wussten wir, dass es eine bereits existierende Web-Adresse, thesimsmedieval.com, gab. Aber wir waren nicht sicher ob uns EA das zeigen würde.
An dem Abend vor der Preview, hat uns EA einige Ideen bzw. Tipps darüber gegeben, was uns erwarten würde. Wir hatten ein Abendessen im Mittelalter-Stil. Das Menü war speziell für unsere Gruppe gemacht. Wir hatten also VIP-Karten auf denen ein Ritter und ein mittelalterlicher Stuhl abgebildet waren. Es war offensichtlich dass wir am folgenden Tag, „Die Sims: Mittelalter“ sehen würden.
Spätestens, als wir nächsten Tag in einem Büro mit Gras-Boden eintrafen, waren wir wirklich sicher, dass wir „Sims: Mittelalter“ zu Gesicht bekommen sollten. Als erstes gab es eine kleine Tour durch das EA Büro, geleitet von einem Mitarbeiter von EA. Vor der Präsentation des Spiels, hatten wir noch ein deftiges mittelalterliches Abendessen und wir gingen zum Ritterturnier, auf das wir schon gespannt waren.
Ich war wirklich überrascht wie viel Mühe sich EA mit der Präsentation dieser Vorschau gegeben hat, denn wir waren von der mittelalterlichen Atmosphäre und den ganzen Ideen wirklich begeistert.
Ich genoss es sehr, speziell das Turnier. Aber das war nicht der Grund weshalb wir alle hier waren, wir wollten natürlich das Spiel sehen!
Nach dem besagten Turnier begann sofort die Präsentation. Wir von Sims3Nieuws waren die ersten, nach den EA- Mitarbeitern natürlich, die das Spiel sehen durften. Die Präsentation an sich ging nur um die 20 Minuten lang. Vielleicht hat es sich aber auch nur so kurz angefühlt, weil ich so überwältigt von dem Spiel war. Ich hätte alles dafür getan, das Game nach der Präsentation zu spielen, jedoch wäre dies alleine aus dem Grund, dass das Spiel noch in der Anfangsphase und damit fast gar nicht spielbar ist, nicht möglich gewesen. So wird diese Vorschau lediglich aus dem bestehen, was ich dort während der Präsentation sah und hörte. Ich möchte noch einmal betonen, dass das Spiel wirklich in der allerfrühesten Anfangsphase war und sich deshalb wahrscheinlich noch vieles ändern kann.
Das Spiel
Das allererste, was uns EA erzählte war, dass das Spiel keine Erweiterung zu „Die Sims 3“ sein wird. Es ist ein komplett neues Spiel, das man weder mit „Die Sims“, „Die Sims 2“ oder „Die Sims 3“ vergleichen kann. Das Spiel spielt in einer anderen Zeit, in der die medizinische Versorgung im Gegensatz zur Heutigen sehr primitiv war. Es war normal, dass jemand einfach so angenagelt worden ist und Priester waren so wichtig wie der König selber- kurz gesagt: Das Mittelalter.
Aber nicht nur dies ist anders. Das Spiel unterscheidet sich komplett von „Die Sims 3“. Man hat keine Kontrolle über einen Haushalt oder über die Sims in dem Haushalt – nein, man hat jetzt die Kontrolle über ein ganzes Königreich! Zu Beginn des Spieles wähltman eine Mission, dann muss man die einzelnen Quests dazu erledigen, bis man die Mission abgeschlossen hat und man auf diese Weise die Mission erfolgreich erledigt hat.
Mit den Quests hat man die Möglichkeit das Königreich zu erweitern. Außerdem bekommt man mit der Erfüllung von Quests auch die Kontrolle über einige Sims im Land. Diese Kontrolle hat man vorübergehend, solange die Quests nicht erledigt sind. Nach Erledigung der Quests kann man einen anderen Sim wählen, mit dem es weitergehen soll.
Die Missionen und Quests
Beginnt man mit einem neuen Königreich, muss man erst eine Mission auswählen. Diese Missionen unterscheiden sich sehr. Zum Beispiel die größte Armee zu haben oder andere Königreiche einzunehmen, oder die Sterbefälle im Königrech zu reduzieren.
Jede Mission hat ihre eigenen Quests, die man erfüllen muss, damit man die Mission abschließen kann. EA erzählte uns, dass es ca. ein Dutzend verschiedene Missionen gibt. Außerdem wurde uns erzählt, dass ein Gamer ca. zehn Stunden braucht, bis er eine Mission abgeschlossen hat.
Sobald eine Mission ausgewählt ist, muss man diese mit den Quests erfüllen. Dabei kann man aussuchen, welche Quests man annehmen möchte und welche nicht, jedoch gibt es nur einige zur Auswahl. Zum Glück werden mehr Quests freigeschaltet, wenn man weiter in der Mission kommt.
Die Quest, die wir zu sehen bekamen, ging über die Heilung des Königs. Hat meine eine Quest wie diese, kann man zwischen zwei Optionen wählen, diese zu erfüllen. Das erste wäre, den König sterben zu lassen und das zweite, den König zu heilen. Nachdem man dies ausgewählt hat, muss man bis zu drei Sims-Helden wählen, mit denen man dieses Quest erfüllen möchte. Innerhalb dieser Demo wurden der Arzt und der Priester gewählt um den König zu heilen.
Genau wie in „Die Sims 3“ erhält man die Kontrolle über die Sims, die man für das Quest ausgewählt hat. Jedoch muss man sich nicht nur um den Quest kümmern, sondern auch um die normalen Bedürfnisse des Sims und deren täglichen Aktivitäten. Als Arzt muss man sich zum Beispiel nebenbei noch um die eigenen Patienten kümmern. Die Behandlung der Patienten läuft natürlich im mittelalterlichen Stil ab, so fließt auch mal Blut und Blutegel werden verwendet. Die Animationen, die uns EA aus dem Spiel zeigte, sahen wirklich sehr witzig aus.
Wie EA sagt sind diese täglichen Aktivitäten, wie das Heilen der Patienten, eine Art Mini- Spiel und ich muss sagen, dass es einem wirklich so vorkommt. Von diesen Aktivitäten, die ich sah, wirkten alle wie Minispiele.
Die Patienten im Warteraum werden von Zeit zu Zeit immer kranker und man muss sie so schnell wie möglich heilen. Diese Minispiele halten einem von der eigentlichen Aufgabe ab, jedoch im positivem Sinne. Würde man nur die Quests erfüllen müssen, wäre das Spiel lange nicht so spaßig zu Spielen.
Erfüllt man diese täglichen Pflichten nicht, bekommt man eine Strafe und muss höhere Steuern zahlen. Werden die Pflichten danach immer noch nicht erfüllt, bekommt man den Pranger und wird auf dem Schlossplatz zur Schau gestellt.
Nachdem man die täglichen Verpflichtungen des auserwählten Sims erledigt hat, beendet man die Quest. Ich denke, oder hoffe zumindest, dass jede Quest unterschiedlich ist, aber das kann ich nicht mit Sicherheit sagen: bisher haben wir nur eine Quest komplett gesehen. Dabei ging es um die Heilung des Königs, indem der Arzt einen Heiltrank brauen musste. Aber dieser Trank könnte Nebenwirkungen aufweisen, was den Beginn einer weitere Quest einleiten könnte. Im Vorfeld wurde der König nämlich von mit einem vergifteten Schwert verletzt und deshalb muss er nun geheilt werden.
Während der Präsentation haben wir zu wenig über die Quests gesehen und können deshalb keine genaueren Informationen darüber geben. Das ist aber schade, denn das ganze Spiel basiert auf die Lösung der Quests und die Erfüllung der Missionen. Aber alles, was wir zu Gesicht bekamen, schien wirklich schön und unterhaltsam und die mittelalterliche Atmosphäre ist völlig neuartig. Ich habe sehr genau auf die Details geachtet und man merkt, dass sehr viel Arbeit hineingesteckt wurde. Wie z.B. das Heilen der Patienten mittels mittelalterlicher Methoden, gepaart mit dem bekannten Sims-Humor. Im Großen und Ganzen hat sich EA mit den Quests viel Mühe gegeben, aber das müssen sie auch, wenn man bedenkt, dass das gesamte Spiel darauf basiert.
Seit Neuestem gibt es auch in „Die Sims 3: Reiseabenteuer“ Quests. Ab einem bestimmten Level kann man sie mit denen aus „Die Sims: Mittelalter“ vergleichen. Aber die Quests in „Die Sims 3: Reiseabenteuer“ sind sehr geradlinig und wenn man mit einer anderen Familie an dieselbe Stelle gelangt, wiederholen sich die Quests. Nach einer Zeit verliert man die Lust daran und ich befürchte, dass das auch bei „Die Sims: Mittelalter“ der Fall sein wird. Aber das Sims Team hat versprochen, dass es man im Spiel unterschiedliche Richtungen nehmen kann und jede Mission ihre eigenen Quests hat. Des Weiteren ist es ein großes Plus, dass man auswählen kann, welche Art von Quests man antreten möchte, verknüpft mit zahlreichen Optionen. Das sollte verhindern, dass das Spiel langweilig und vorhersehbar wird. Nun müssen wir warten, welche der genannte Punkte das Studio tatsächlich in die Tat umsetzen wird.
Das Königreich und die Gebäude
Ich persönlich bin ein großer Anhänger von Games und Filmen, die im Mittelalter spielen. Es ist ziemlich interessant zu sehen, wie der Alltag der Menschen von damals war. Aber meistens stimmen die Filme und Spiele nicht mit den Inhalten der Geschichtsbücher überein. „Die Sims: Mittelalter“ hält sich auch nicht ganz an die Fakten der Vergangenheit, da es überall Anzeichen für den lustigen Sims-Stil gibt. EA Games hat einen Weg gefunden, die heutigen technologischen Vorzüge, wie Telefon, in Form von Brieftauben usw. in das Spiel zu integrieren. Diese Nachrichten werden in einer privaten „Brieftauben-Box“ empfangen. Obwohl es einige Dinge gibt, die nicht so ganz in diese Thematik passt, behauptet EA, dass die restliche Welt von „Die Sims: Mittelalter“ so aussieht, wie es uns im Geschichtsunterricht beigebracht wurde.
Die Welt an sich sieht sehr gut aus und ist mit vielen Details ausgeschmückt. Die Landschaft, samt der Klippen, Felsen und vieler Bäume, gleicht dem typischen Bild des Mittelalters. Die Grafik ähnelt sehr der von „Die Sims 3“, wobei die von „Die Sims: Mittelalter“ etwas besser aussieht. Ich habe keine Ahnung, wie groß diese Welt ist, denn wir haben nur einen kleinen Teil davon gesehen. Aber das, was wir sahen, sah einfach wunderbar aus.
In einem Königreich dürfen natürlich nicht die Gebäude fehlen und EA war in diesem Fall nicht sparsam. Leider kann man keine eigenen Gebäude erbauen, aber es gibt einige vorgefertigte Häuser, die man einfach auswählen und im Königreich platzieren kann. Diese Gebäude sahen so aus, wie man sie sich zur damaligen Zeit vorstellt: sehr detailliert und gleichen denen aus den Geschichtsbüchern.
Es ist schade, dass man die Gebäude nicht selbst erschaffen kann, aber ich kann diese Entscheidung verstehen. Mittelalterliche Örtlichkeiten zu bauen ist ja schon etwas anderes als eine Villa in Sims 3 zu bauen. Es würde vermutlich nur wenige Spieler geben die es schaffen werden ein tolles mittelalterliches Haus zu erbauen, und wenn das noch nicht schwer genug wäre, warum nicht gleich eine Kirche!? Glücklicherweise kann man jedoch die Innenausstattung der Häuser gestalten. Ich werde dieses Feature allerdings nicht sehr oft einsetzen da man sowieso zu oft zwischen den Sims und ihren Häusern hin und her wechselt.
Ein anderer interessanter Punkt ist, dass man die Wände nicht ausblenden kann. Anders als in Sims 3, wo man die Wände in der Spielansicht transparent halten kann, wird es im neuen Sims eher sein wie in einem Puppenhaus. Wände in der Front der Ansicht fehlen und im Hintergrund sind sie noch präsent. So bleibt der visuelle Faktor des Mittelalters immer präsent, und ehrlich gesagt, mich hat es nicht gestört. Ich bin mir nicht sicher ob man die Sicht rotieren lassen konnte, während der Präsentation hatten wir nur einen Sichtpunkt zur Auswahl. Ich glaube man kann das ändern, wenn nicht wäre es eine Schande. Aber naja, ich bin mir nicht sicher.
Mir ist aufgefallen, dass die einzelnen Gebäude sehr weit voneinander entfernt sind. Ich selbst habe mich sehr auf ein Dorf-Feeling gefreut, also viele nahe Gebäude und einige Hauptstraßen. Ich wollte ein kleines Dorf, und wenn ich mich richtig an die Präsentation erinnere, gab es das auch. Allerdings ist das Dorf außerhalb des Spielbereiches deiner Sims, im Zentrum des Königreichs. Dieses Dorf wird wohl eine Art Kaninchenbau, wie man ihn aus Sims 3 kennt. Was für eine Verschwendung. Es wird wohl wenig Sims auf den Straßen geben da sie alle im Kaninchenbau sein werden, wo man sie nicht sehen kann.
Während man spielt…
Wenn man eine Mission beginnt hat man nur ein kleines Zentrum mit ein paar Gebäuden und nur wenigen Sims die in deinem Königreich leben. Nun soll man sein Königreich vergrößern. Dies macht man in dem man Quests erfüllt, die einem Königreich-Punkte geben. Mit diesen Punkten kann man dann expandieren. Man kann existierende Gebäude ausbauen, zum Beispiel einen Extraturm an seine Burg bauen. Man kann vermutlich auch neue Gebäude damit bauen. Ich glaube auch, dass man verschiedene Dekorationen damit kaufen kann die einem sein Königreich verschönern.
Wenn man expandiert, kommen mehr Sims in dein Königreich. So findet man dann auch mehr Quests aus denen man wählen kann. Man kann zehn verschiedene Handwerke erlernen. Es wird auch andere spielbare Charaktere geben wie zum Beispiel den König.
Jedes Mal, wenn man eine Quest gemeistert hat, erhält der Spieler sowohl Königreich- als auch, Erfahrungspunkte. Letztere bekommen die Sims, die man während dieser Quest gesteuert hat. Mit hilfe dieser Punkte erhält dein Sim einen höheren Level , wodurch er neue Dinge erlernen und diese mit größerem Geschick ausüben kann. Ich weiß zwar nicht, wie das genau funktioniert, aber es hört sich interessant an und es wird dem Spiel definitiv eine zusätzliche Dimension verleihen.
Die Sims
Zu guter Letzt kommen wir zu den Sims. Von diesen gibt es zwei Typen in “Die Sims: Mittelalter”: Die „Arbeiter Sims“ und die „Sims Helden“.
Diese „Arbeiter Sims“ leben in deiner Stadt und lassen diese lebendig erscheinen. Man kann sie mit den NPC’s der anderen Sims Spiele vergleichen. Deine Stadt wäre ohne sie leer und es gäbe im gesamten Königreich nur ungefähr zehn Bürger. Die Arbeiter Sims sind nur da, um dein Königreich zu bevölkern, sind aber nicht spielbar.
Andererseits gibt es die „Sims Helden“, die steuerbar und somit sehr wichtig sind. Mit diesen männlichen, oder weiblichen Sims lassen sich die Quests lösen. Es gibt zehn verschiedene Berufe und jeder Sims Held übt einen davon aus. Der Arzt, der Priester, sowie der König sind solche Helden. Aber der Spieler steuert nur einige davon zur selben Zeit (mindestens einen und höchstens drei). Diese Sims Helden bekommen Erfahrungspunkte, sobald sie eine Quest erfüllt haben und verbessern dadurch ihre Fähigkeiten, oder bekommen sogar neue hinzu. Die Arbeiter Sims leveln sich offensichtlich nicht hoch.
Während des Spielens altern die Sims nicht, wie in „Die Sims 1“. Babys werden zu Kinder, aber bleiben dann im Kindesalter. Die Sims können auch nur durch Krankheit sterben, nicht wegen dem Altern. Ich denke, dass das ziemlich schade ist, jedoch stört das Altern wahrscheinlich auch das Spielerlebnis. Es wäre doch schade, wenn du einen Helden- Sim auf ein hohes Niveau bringst und dann stirbt er.
Weil man die Sims in den einzelnen Quests immer wieder wechselt, könnte man sagen, dass man das Leben eines Sims nicht wirklich kontrollieren kann. Aber es gibt eine Möglichkeit, dass doch zu machen. Obwohl es nicht wie in „Die Sims 3“ ist, gibt es diese Option, mit der man einstellen kann, dass nur ein einzelner Sim alle Quests bewältigt. Das ist die Art und Weise, wie man das Leben eines Sims steuern kann. Die Sims bekommen Geld, wenn sie ein Quest erfüllen. Dieses fließt in die Haushalts Kasse ein. Spielt man nur einen Sim, ist dies der Weg, eine Menge Objekte für das Haus zu kaufen.
Mein Fazit
Wie ich bereits am Anfang sagte, bin ich ein riesen Fan des Mittelalters als Thema für die Sims. Es hat mich sowohl überrascht als auch erfreut, dass EA endlich dieses Thema erwählt. Das Spiel sieht gut aus und die Grafik passt perfekt zum Mittelalter.
Ich denke, dass die Quests sehr interessant sein werden und viel Spaß bringen. Außerdem sind sie viel besser, als wie in zum Beispiel "Die Sims Geschichten". Es werden zwar viele verschiedene Quests geben, aber ich denke, es wird genug Variationen geben, unteranderem auch, weil es eine Menge solcher Missionen gibt. Einige der Quests haben mich enttäuscht weil sie viel zu leicht waren. Zum Beispiel wenn man Land einnehmen soll klickt man einfach auf eine spezielle Mappe und diese zeigt einem nach kurzer Zeit dann an, ob man erfolgreich war oder nicht. Ich würde gerne mehr Kontrolle über sowas haben, aber vielleicht ist „Die Sims: Mittelalter“ einfach nicht das richtige Spiel dafür.
Ich bin wirklich begeistert von dem, was ich gesehen habe und ich hoffe, dass es bald mehr dazu zu entdecken gibt und ich es vielleicht mal für eine Weile vorab spielen darf. Die Version die ich gesehen habe, ist noch in den allerfrühesten Phasen, also müssen wir noch ein wenig warten und sehen dann, wie das Endergebnis sein wird. Jedoch bin ich zuversichtlich, dass es ein wunderbares Spiel sein wird.
Ich möchte den EA Niederlanden und v.a. Anita danken, dass ich diese einzigartige Gelegenheit hatte, „Die Sims: Mittelalter“ und Darkspore im Voraus anzusehen.
Dieses Preview wurde von Xelles geschrieben, ins Englische übersetzt von Fransor, ins Französische von SimCookie, ins polnische von SimPress, ins brasilianische von Alalasims und ins Deutsche von iSims.
Anmerkung: Durch die mehrhaftige Übersetzung von Niedeländisch- Englisch und Englisch- Deutsch können einige Fehler eingeschlichen sein, was die Übersetzung und Bedeutung von einigen Sachen betrifft.