ich freue mich Euch die Fortsetzung unseres gegenwärtigen Community-RPGs Unscheinbare Helden Mittelerdes ankündigen zu dürfen.
Demnächst steht Euch wieder die überarbeitete Fassung unseres aktuellen, literarischen Rollenspiels zum Download zur Verfügung. Also seid auf der Hut, denn die Schergen des Bösen können jeder Zeit und v.a. unerwartet zuschlagen :eg:
Als kleinen Vorgeschmack folgt nun ein kleiner Auszug aus dem Prolog:
Neue Begleiter schlossen sich der Sache unserer unscheinbaren Helden – oder auch Helden von Drahnost, wie sie inzwischen weit über die Grenzen Eriadors hinaus bekannt waren – an, alte, geschätzte Gefährten wiederum schieden unglücklicher Weise aus den verschiedensten Gründen aus der Gemeinschaft. Auch wenn jene durch ihr Fehlen große Lücken hinterließen, so würden im Laufe der Zeit ebenbürtige Nachfolger ihren eigenen Platz in den kommenden Abenteuern finden und schließlich einnehmen.Ohne etwas vorweg zu nehmen sei an dieser Stelle gesagt, dass die facettenreichen Hauptcharaktere wie Aria (HQ: Eomolch), Lorgan (HQ: Nefarius) und Ithmir von Gondor (HQ: Faramir-souldrive) jeweils auf ihrer individuellen Art und Weise den Weg durch die Gefahren Mittelerdes bestritten, bis sie das Schicksal letzten Endes auf die Gruppe der Gefährten stoßen ließ. Mögen sie von da an mit vereinten Kräften gegen das herrschende Unrecht angekämpft haben, in einer Zeit des Wandels und unbekannter Gefahren. Denn in jenen Tagen spürte einjeder die Bedrohung, die sich im weiten Osten zusammenbraute und das Böse, das seinen langen Schatten vorauswarf. Aber auch wir werfen etwas, nämlich einen Blick in die Zukunft, die den Menschen Mut und Hoffnung bringen sollte. Diese Hoffnung beruhte auf den feurigen Herzen der zahlreichen, frei denkenden Geschöpfen Ardas, die um jeden Preis und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln für ihre Freiheit und gegen die Schergen des Bösen zu kämpfen bereit waren.
Und so zogen die Gefährten aus, um ihren Beitrag zu leisten, in einem ungerechten Kampf gegen einen verborgenen Feind von unbekannter Truppenstärke, denn jedes einzelne Schwert war hierbei von unschätzbarem Wert.