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C&C Alarmstufe Rot 3 | Einheitenprofile: Zerstörer

Bezeichnung: Verbessertes Panzerabwehr-Schiff
Hersteller: Gerhardt-Giraud Shipworks
Ursprung: U.S.A.
Produziert in: Alliierter Seehafen

Wichtige Kenndaten:

» Reugart-GX 120 mm schwenkbare Kanone
» Hypermoderne Black Hole-Panzerung
» Verstärkter Verbundstoff-Rumpf
» Ketten fahren automatisch aus, wenn er an Land kommt
» Frontschaufel zerquetscht Hindernisse

Während die Sowjetunion ihre Nachbarn aus allen Richtungen bedrängte, suchten die alliierten Nationen nach einer vielseitig nutzbaren Lösung, um sowohl Bedrohungen an der Küste Herr werden, als auch erste Belagerungsposten an Land errichten zu können. Nach Jahren geheimer Entwicklungsarbeit, geleitet durch die besten internationalen, militärischen Spezialisten der Alliierten, war der Zerstörer das Ergebnis – ein amphibisches Kampfschiff mit hochmoderner und äußerst zielgenauer, panzerbrechender Munition, welche sowohl zu Lande als auch zu Wasser, gleichermaßen einsetzbar ist. Zusätzlich ist der Zerstörer mit einer speziell entwickelten Panzerung ausgestattet, die, wenn sie aktiviert wird, weniger gut gepanzerte Ziele schützen kann, da sie gegnerisches Feuer auf sich zieht.

Zerstörer sind hochmoderne Kriegsschiffe, die die Absicht der Alliierten, gegen die Sowjetunion in die Offensive zu gehen, zum Ausdruck bringen.

Zerstörer sind so gewaltig, dass nur alliierte Seehäfen groß genug sind um sie zu konstruieren – obwohl die Vehikel über die Fähigkeit verfügen, sich sowohl an Land, wie auch auf Wasser fortzubewegen. Um es konkreter zu sagen stellen sie mit ihrer Größe an Land sogar fast alle anderen Fahrzeuge in den Schatten – inklusive der robusten sowjetischen Kampfpanzer. Ausgestattet sind sie mit einem schwenkbaren und panzerbrechenden Geschütz, dass stärker und nicht weniger präzise ist, als das Geschütz sonstiger moderner Panzer. Bis auf den sowjetischen Apocalypse-Panzer kann sich kaum eine Einheit dem Zerstörer ernsthaft in den Weg stellen. Natürlich, im Gegensatz zum Apocalypse-Panzer, können Zerstörer Wasser und Land mit derselben Leichtigkeit überqueren, was in letzter Zeit in diversen Schlachten zwischen Alliierten und Sowjets in der Nähe der Straße von Gibraltar und bei den alliierten Forschungszentren in Mykonos von Nutzen war.

Hier ist ein Standbild eines Promo-Videos für die amphibischen Eigenschaften des Zerstörers zu sehen.

Trotz der schieren Kraft des Zerstörers als amphibisches und gepanzertes Fahrzeug, liegt seine größte Stärke wohl in seinen Verteidigungsmöglichkeiten. Zunächst kann der mehrfach verstärkte Rumpf selbst härtestem Beschuss standhalten – der Zerstörer ist wohl die am schwersten gepanzerte Einheit im gesamten alliierten Militärarsenal und braucht selbst den Vergleich mit dem ebenfalls von Gerhardt-Giraud produzierten Flugzeugträger nicht zu scheuen. Und während nun schwere Panzerung in der modernen Kriegsführung nichts besonderes mehr ist, ist es die magnetisch geladene Black Hole-Panzerung ganz sicher schon. Jeder Zerstörer kann ein spezielles Feld aktivieren, das gegnerische Geschosse in der Nähe dazu bringt, anstatt auf das ursprüngliche Ziel in Richtung des Zerstörers zu stürzen. Obwohl es verrückt erscheinen mag, absichtlich gegnerisches Feuer auf sich zu ziehen, absorbiert die Außenhülle des Zerstörers den größten Teil des feindlichen Beschusses wie ein guter Schwamm verschüttete Getränke aufsaugt. Während es verrückt klingt, absichtlich den Beschuss der Gegner auf sich zu ziehen, erweist sich die Panzerung des Zerstörers als sehr stabil, so dass ein Großteil des Feuers, wie Flüssigkeit von einem guten Schwamm, aufgesaugt wird.

Die Black Hole-Panzerung des Zerstörers macht ihn zum wohl beliebtesten Anblick bei den anderen alliierten Einheiten. Obwohl die Aktivierung der Spezialpanzerung bedeutet, dass die Kanone nicht mehr verwendet werden kann, damit kein interner Schaden entsteht, sind Zerstörer weiterhin sehr wertvoll, da sie weniger gut gepanzerte alliierte Einheiten vor der Zerstörung bewahren. Verbündete Einheiten verwenden eine spezielle Frequenz für ihre Waffen, so dass keine Sorge bestehen muss, dass sie den Zerstörer selbst beschädigen – sie können auch in der Nähe vom Zerstörer ganz normal Gebrauch von ihren Waffen machen. Nachdem ein Kommandeur eines Mirage-Panzers von einem erfolgreichen Gegenschlag auf sowjetische Truppen in Frankreich zurückkehrte, witzelte er „Heute liebe ich den Zerstörer mehr als meine eigene Mutter – aber ich wäre auch nicht hier, wenn ich es nicht für sie wäre“.

Mitteilungen vom Schlachtfeld:

Amphibienangriff — Zerstörer haben zu Wasser und zu Land ähnliche Bedieneigenschaften. Ihre typisch barschen und stolzen Kapitäne spotten über diese Bemerkung und weisen auf unzählige feine Unterschiede hin – wie beispielsweise die Tatsache, dass nur an Land ein Rückwärtsgang zur Verfügung steht.

Black Hole-Panzerung — Die “geheime Waffe” der Zerstörer ist eine Art Energiefeld, welches gegnerisches Feuer auf sich lenkt, während die Panzerung nochmals verstärkt wird. Manche behaupten, dass alliierte Spione diese Technologie von den Sowjets gestohlen haben, die seit Jahren an der militärischen Nutzung von magnetischen Feldern forschen.

Nur für den Einsatz an der Oberfläche — Während sie zwar sehr stark ist, bietet die Kanone des Zerstörers jedoch keinen Schutz gegen Flugeinheiten. Auch sowjetische U-Boote stellen eine ernste Bedrohung für die Zerstörer dar. Die Debatten, ob dieses Vehikel wirklich hinreichend geschützt ist, werden fortgesetzt.

Stell dich ihm nicht in den Weg — Auf dem Land kann der Zerstörer kleinere Fahrzeuge einfach zerquetschen, ebenso Fußsoldaten. Dennoch werden Infanterieeinheiten als Gefahr für den Zerstörer angesehen, da sein Hauptgeschütz zu schwerfällig ist, um effektiv gegen solch kleine Ziele vorzugehen.