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C&C Archive: Community-Area | Die Fan-Einheitenprofile: Infanteriesoldat

Einheitenhintergrund:

Seit Jahrzehnten war es eine Ehre für Männer der GDI-Infanterie zu dienen. Sie waren die glorifizierten Helden, die an vorderster Front für Frieden und Gerechtigkeit kämpften und das schon seit 1995. Seitdem hatten sich richtige Infanteriegenerationen gebildet. Denn die Mütter und Väter wollten, dass ihre Söhne und Töchter genau solche Helden im Kampf gegen das Böse werden. Sie wurden von Anfang an zu Soldaten erzogen, die die Rechte der Menschheit verfechten sollten. Und dies taten sie dann auch mit vollstem Herzen. Die GDI Infanterieausrüstunge hatte sich im Laufe der Jahrzehnte jedoch stark verändert und verschiedene „Clans“ und Untergruppierungen der Infanterie hatten sich gebildet. Angefangen mit der leichten Infanterie, über Scharfschützeninfanterie bis hin zu Kanonieren und Zonen-Truppen, welche starke Panzerungen besaßen, die einen Infanteristen genau so gut schützen konnten, wie ein Panzer.

Doch als die wahren Helden wurden immer noch die regulären Einsatztruppen mit ihren Standartausrüstungen gesehen. Sie waren schnell zu verlegen, hartnäckig und gaben stets ihr Bestes. Selbst die Kommandeure waren der Meinung, da sie pflegeleicht und billig im Unterhalt waren. Zonentruppen brauchten stets Wartungsteams, die diese Hightechanzüge überprüften. Ein Ausfall des Kampfanzugs in einer Kampfsituation wäre fatal für die schweren Infanterie-Regimenter.

In der Mitte der 90er Jahre des 21. Jahrhunderts bekamen die Soldaten der regulären Infanterie nach Jahrzehnten endlich neue Ausrüstung. Die teilweise veralteten Waffen aus dem zweiten und dritten Tiberiumkrieg, wwelche zwar ihren Dienst erbrachten, waren jedoch langsam altersschwach. Genau so wie die Sturmwaffe P-90, welche zum Teil sogar noch beim Personenschutz genutzt wurde.

So wurde eine neue Generation Waffen eingeführt. Die Railgun Automatikwaffe RP- 20. Sie war eine modifizierte Version der Railgun, welche die Zonentruppen als Panzerbrecherwaffe nutzten. Die Waffe wurde verkleinert und bekam einen neuen Energiekonverter, welcher die überschüssige Energie in den Schnellfeuermodus umwandelte. Da die Geschosse nun kleiner waren, hatte man auch nicht mehr die lange Nachladezeit, welche die große Railgun hatte. Dies kam den Infanterie Regimentern entgegen. Die Munition wurde stark erhöht. Man konnte insgesamt 600 Schuss abgeben, ehe ein Railgunmunitionspaket vollkommen leer war. Ein weiterer Vorteil zu den alten Waffen war die Zielgenauigkeit. Eine Railgunwaffe war bis auf 1500 Meter Zielsicher, wenn der Schütze die Waffe entsprechend ruhig hielt.

Die Waffe selbst war dadurch extrem gut zu handhaben und gut gegen Infanterie und leichte Fahrzeuge. Da die Leistung des Railgun-Sturmgewehrs jedoch herunter gedrosselt wurde, war die Waffe nicht mehr in der Lage gepanzerten Fahrzeugen gefährlich zu werden.

Außerdem wurden die Helme der Infanterieeinheiten mit Zieldisplay ausgestattet. Durch ein Zielsystem, das an der Waffe angebracht war, wurden die Daten so direkt in das Interface des Helmes vermittelt. Die Genauigkeit der Treffer konnte so um weitere 20% erhöht werden.

Schlachtfeld-Spezifikationen:

Unterstützungs-Upgrade:
Dynamisches Sichtweitenupgrade: Die Displays des Kampfhelms werden optimiert. Der Soldat besitzt eine größere Sichtweite.

Offensiv-Upgrade:
Kampftraining: Der Soldat bekommt eine spezielle Trainingseinheit und kann dadurch zielsicherer Einheiten ausschalten.

Defensivupgrade:
Der Soldat bekommt einen tiberiumschützenden Kampfanzug und ist dadurch auch besser gepanzert.