- Name: GDI-Ionenkanone
- Interne Bezeichnung: Ionenkanone MKV
- Rolle: Offensive
- Einführung: 2075
- Zugehörigkeit: Globale Defensiv Initiative
- Bewaffnung: Verdichteter Ionenstrahl
- Typ: Orbitale Verteidigungsplattform
- Geschwindigkeit: Langsam
- Einsatzmöglichkeit: Raum/Boden
Hintergrund:
Da Nod mit einen nicht zu unterschätzenden Atomwaffen Arsenal auffahren konnte und die GDI den Einsatz ihrer eigenen Nuklearwaffen zwecks Bevölkerung und Umwelt nicht zustimmte, wurde 1990 die Entwicklung der Ionenkanon in Auftrag gegeben. Die Ionenkanone war schon immer die stärkste Waffe der GDI. Sie brachte in sämtlichen militärischen Konflikten mit Nod entscheidende Vorteile ein.
Einheitenhintergrund MKV:
Da beim Angriff der Scrin die Ionenkanonen der MKIII Klasse nicht ausreichten die Raumschiffe der Invasoren zu zerstören, forderte das GDI Oberkommando bei der zuständigen Forschungsgruppe für Ionenwaffen kurz FGI eine Weiterentwicklung an. Die FGI analysierte die Materialen der Scrinschiffe, sowie ihre Schildtechnik. Die Forschung erwies sich allerdings als schwieriger als gedacht und erst mit Fertigstellung der MKV hatte man Wege gefunden um die gewünschten Effekte zu erzielen. Sie ist stark genug um die Schilde der Schiffe kollabieren zu lassen und erheblichen Schaden an der Rumpfstruktur zu verursachen.
Spezialfähigkeiten: Schnellschuss Mode
Damit eine Ionenkanone ihre volle Kraft entfalten kann, benötigt sie normalerweise mehrere Minuten Ladezeit.
General a.D. Solomon führte die Idee an, die Kanonen so justieren zu können, damit sie mehrere, wenn auch schwächere Impulse hintereinander abfeuern könne. Sie ist damit in der Lage starke Verbände des Gegners auszuschalten ohne größere Kollateralschäden zu verursachen.
Erstellt von: Barthak