8. Kapitel
Diesen Morgen wurde Yeremi weitaus freundlicher geweckt. Nur den lauten Brüller, den Sam ihm ins Ohr geschrieen hatte, nahm er ihm ein wenig übel. Seine Mutter hatte händeringend versucht Sam zu erklären, dass er nicht hier sei um ihren Sohn zu einem Soldaten zu machen. Aber in dieser Beziehung waren sich Sam und Yeremis Vater zu ähnlich. Nach dem sich Yeremi von diesem morgendlichen Weck-Schock erholt hatte, hatte Sam schon eine Menge Arbeit gefunden. Yeremi fand das inzwischen erstaunlich. Im Grunde gab es nichts, was zur Zeit an der Farm gemacht werden musste. Damit waren sie gestern schon fertig geworden. Sie fuhren zum Dorf um dort einige Ersatzteile zu kaufen. Als sie über den Dorfplatz fahren wollten, mussten sie stoppen. Ein GDI BMT stand dort mitten auf dem Dorfplatz. Eine Menschenmenge drängte sich vor dem BMT. Irgend etwas war offensichtlich im Gange. Kroll, der Bürgermeister versuchte die Menschenmasse zu beruhigen. Er begann zu reden als Sam und Yeremi ausstiegen und sich dem ganzen Rummel näherten. „… ich sagte schon. Die GDI hat es bei einem Aufklärungsflug entdeckt. Wir sind in einer sehr ernsten Lage…“ hörten sie Kroll reden. Sam fragte einen der Leute die dabei standen worum es ginge. Der schaute traurig zu Sam. „Blaues Tiberium wurde im Tal gefunden!“
Yeremi war wie erstarrt als er dies mitbekam. Es war schon schlimm genug gewesen, als sie das grüne Tiberium gefunden hatten. Aber nun auch noch Blaues? Keiner hatte das Geld sich die Eindämmung nochmals zu leisten. Höchstens Kasian, aber der war nicht anwesend. Kroll setzte eine Bürgerversammlung am Abend im Wirtshaus an und es kamen tatsächlich alle. Nun fast alle. Der alte Reuters konnte immer noch nicht gehen nach all seinen Verletzungen die er im Sturm erlitten hatte und Kasian war nicht anwesend. Das machte alle noch unruhiger. Für viele stand fest, dass er die letzte Hoffnung für sie war. Doch keine wusste wo er war. Zu Hause meldete sich keiner. Kroll war extra zu ihm gefahren, aber dort hatte keiner geöffnet. So begann die Versammlung also fast mit allen Bewohnern des Tales. Yeremi hörte gar nicht richtig zu. Erst als es direkt um das Tiberium ging hörte er genauer hin. „…. Es ist an einem extrem steilen Berghang. Im Grunde kann dort kein Fahrzeug hin. Ich habe versucht mit einem GDI Soldaten dort hin zu gelangen. Wir kamen nicht ganz heran, aber ich sage Euch, dass will man auch nicht. Das Feld ist noch recht frisch, aber man kann zusehen wie es wächst. Der Soldat meinte es wäre erst einige Tage alt“ berichtete Kroll. „Aber warum wächst es denn so schnell?“ fragte einer der Dorfbewohner. „Das liegt an diesem Kristall. Ja ein Tiberium Kristall. Ein verdammt Großer. Er scheint wie eine besondere Wurzel zu fungieren. Das Ding ist so etwa eine Meter hoch und einen halben Meter breit. Dieses Teufelsding lässt das Tiberium so schnell wuchern“ antwortete Kroll. „Dann haben wir also keine Chance oder?“ fragte ein anderer Bewohner. „Ich denke wir sollten das Angebot der GDI annehmen. Sie evakuieren die Leute nach Norden, die ihnen ihr Land überlassen. Sie wollen sehen wie sich das blaue Tiberium ausbreitet. Dagegen tun kann man nichts, aber sie wollen wissen wie der blaue Kristall funktioniert. Ihre Wissenschaftler sind schon auf dem Weg.“ Nun brach ein großer Tumult aus, den selbst Kroll nicht beenden konnte. Fürsprecher für die Evakuierung gegen Heimatverbundene. Dies zog sich den Rest des Abends hin, aber nur wenige entschieden sich endgültig. Ein kleiner Konvoi brachte drei Familien die nahe dem neuen Feld wohnten zum Flughafen. Sie hatten sich entschieden zu gehen und in die Städte im hohen Norden zu ziehen.
Es war ein grauer Morgen. Das Wetter war Nick nicht freundlich gesonnen. Ein Nieselregen ging nieder als er von einem Lieutnant Kricov abgeholt wurde. Kricov führte ihn zu einem anderen Aufzug der direkt in das Parkhaus unter dem Hotel führte. Dort unten stand der obligatorische Wüstenjäger zur Abfahrt bereit. Die GDI produzierte diesen Typ Jeeps im Grunde schon lange nicht mehr, aber seit den Tagen des Tiberiumkrieges waren die Jeeps die erste Wahl geblieben um höher gestellte Offiziere von einem Ort zum anderen zu bringen. Vor allem die robuste Bauweise des Wüstenjägers 4WD hatte ihm seinen guten Ruf eingebracht. Angeblich fuhr der Wüstenjäger selbst dann noch wenn er im Grunde schon reif für den Schrott war.
Der Lieutnant lenkte den Jeep durch die Straßen von Sarajevo und versuchte durch den morgendlichen Stau zu gelangen. Nick schaute sich um und erkannte das eine oder andere Gebäude wieder. Sarajevo hatte sich natürlich inzwischen total verändert. Die Spuren des Krieges waren längst getilgt worden, obwohl nach dem Ende des Krieges, Sarajevo eine einzige Trümmerstadt war. Als Nick so seinen Gedanken nach hing, gelangten sie auf eine Ausfallstraße. Schon bald nach dem sie eine Abfahrt genommen hatten, kamen sie an ein Wachhäuschen. Zwei Panzer flankierten die Durchfahrt mit seinem rot-weißen Schlagbaum. Als sich der Jeep näherte trat ein Wachmann vor den Schlagbaum. Er hatte eine Maschinenpistole in der einen Hand und hob die andere um den Jeep zu stoppen. Angesichts dieser Bewachung war sich Nick sicher, dass Lieutnant Kricov anhalten würde. Es war also immer noch alles ein Sperrgebiet. Das Areal um den Tempel von NOD schien besser bewacht als das UN-Hauptgebäude. In gewisser Weise hatte Nick erwartet, dass irgendwann eine Firma einen Park oder ein Museum daraus machen würde. Aber es schien, als ob die GDI nach all den Jahren immer noch Interesse an den Ruinen hatte. Als Nick das letzte Mal an dem Tempel vorbei gefahren war, da hatte er noch vom Einschlag des Ionenwerfers gedampft. Die Raketen hatten ihr übriges getan, doch nun sah er ihn wieder und er war gespannt, ob er in die Ruinen hinein durfte.
Kricov hielt dem Wachmann einen Ausweis hin. Der Wachmann nickte und drückte einen Knopf. Der altmodische Schlagbaum hob sich und sie konnten passieren. Sie mussten noch einige Kilometer fahren, bevor sie überhaupt etwas erkennen konnten. In der Ferne ragten zwei Kräne in den Himmel. Als sie näher kamen, sah man, dass vom Tempel wenig übrig geblieben war. Zumindest oberirdisch. Das Hauptschiff und der Turm des Tempels waren nur noch Gerippe aus Stahlträgern. Sie flachen Seitenschiffe und die Stahlbögen, die das Gebäude malerisch zur Seite abstützen, schienen komplett in Takt zu sein. Die Kräne waren so postiert, dass sie Stahlträger und Schuttmassen aus dem Hauptschiff heraus ziehen konnten. Aber Nick konnte nichts genaues erkennen.
Der Lieutnant stoppte den Wagen vor einem Fertighaus. Eindeutig ein Plattenbau. Einige Leute traten heraus. Sie waren in weiße Kittel gekleidet und waren wohl Wissenschaftler oder so etwas in die Richtung. Nick murmelte: „Oh toll. Die Weißkittel sind bestimmt meine neuen Kollegen.“ Das Grinsen von Kricov bestätigte ihm das.
„Sie sind also Commander Nick Cavallo. Freut mich sie kennen zu lernen“ begrüßte einer der Weißkittel ihn. „Mein Name ist Grehn, Hans Grehn. Ich leite das Projekt hier“ stellte er sich vor. „Meine beiden Kollegen hier werden sie in Ihre Aufgaben einweisen. Tut mir leid, aber ich muss gleich wieder weg. Wir haben ein Problem mit einigen mutierten Tieren in der Sperrzone.“ Mit diesen Worten lief er zum Jeep und lies sich von Kricov weg fahren. Nick richtete seine Blicke auf seine neuen Kollegen. Beide waren groß und hager. Man konnte sie kaum unterscheiden, als wären sie Brüder. Nick hoffte, dass dies keine Auswirkung der Arbeit hier war und grinste die Beiden an. Der Eine hieß Lazaridis. Einen Vornamen schien er nicht zu besitzen. Zumindest wurde er von seinem Kollegen nur Lazaridis genannt. Der Andere hieß Joseph Carter. Er war etwas freundlicher als Lazaridis, der kaum ein Wort mit Nick gewechselt hatte und gleich wieder an die Arbeit gegangen war.
Carter war es dann auch, der Nick ein wenig durch die Anlage führte. „.. und dort sehen sie die Büros. „Wir haben sie mit aller Technik ausgestattet, die nötig ist um den Tempel zu analysieren. Wir gehen da mal hin, dort liegen die Fragmente des Mosaiks, bei dem sie uns helfen sollen. Ich bin wirklich froh, dass wir sie ausfindig machen konnte. Es hat Monate gedauert sie zu finden.“
Nick schwieg und folgte dem Wissenschaftler. Er hatte gehofft in den Tempel zu dürfen. Im Grunde hatte er sich das verdient, aber nun würde er in ein Büro gehen. Wirklich interessant. Mit diesen Gedanken betrat er den Plattenbau und folgte Carter. Der Wissenschaftler bog in einen langen Gang ein, der in hübschen Grau gehalten war. An einer Stahltür blieb er stehen und schaute in einen Sensor in Augenhöhe. Wahrscheinlich ein Irisscanner. Irgendwo in der Tür hörte man ein Klicken und dann einen Ton der eine Bestätigung zu sein schien. Die Tür öffnete sich mit einem Zischen, nur um den Blick auf eine weitere freizugeben. Doch zwischen den beiden Türen befand sich ein kleiner Raum. Durch die Glasscheiben die den Raum einrahmten konnte man ein Labor erkennen. Die Lampen im Labor leuchteten nur matt. Gerätschaften standen auf vielen Tischen verteilt. Ein waschechtes Labor eben. Die innere Tür öffnete sich nicht sofort. „Eine reine Sicherheitsmaßnahme“ sagte Carter. „Sie werden gescannt um sicher zu gehen, dass sie keine lebende Bombe sind. Wir wollen doch nicht unsere wertvollen Ausgrabungsstücke an einen Terroristen verlieren“ erklärte er mit einem breiten Grinsen. Nick fühlte sich unwohl, bei dem Gedanken durchleuchtet zu werden. Plötzlich ertönte eine weibliche Stimme: „Scann beendet. Kein Gefahrenpotenzial.“ Nick vermutete dass es sich hierbei um ein Modul des Gefechtscomputers EVA handelte. Nun öffnete sich die Tür und durch das Zischen hob im Inneren jemand den Kopf hinter einer der Gerätschaften. Es war Lazaridis, der dort werkelte. „Ah schön. Sie kommen gerade recht. Schauen sie, ich habe zwei der Splitter des Mosaiks zusammen setzen könne. Aber es fehlen uns eben jegliche Bilder des Originals.“
Nick grinste und hob den Finger zum Kopf. „Das Original ist hier drin!“
Yeremi und Sam waren zur Farm zurück gekehrt. Es war Zeit zum Abendessen, aber keinem war im Grunde danach etwas zu essen. Noch zwei Familien aus dem Dorf hatten sich zur Evakuierung gemeldet. Yeremis Mutter hatte sich geweigert zu gehen. Sie wollte zuerst mit ihrem Mann darüber reden, aber ein großer Ionensturm fegte gerade über einige Kommunikationszentralen und legten so große Teile des GDI Nachrichtennetzes lahm. Sie konnte ihn nicht erreichen, auf keinem Kanal.
Es war eine gespannte Stimmung im Haus. Keiner konnte schlafen. Selbst Sam war unruhig. Das wurde nur noch schlimmer als gegen Mitternacht ein lautes Jaulen durch das Tal ging. Gefolgt vom Röhren einiger Hirsche. Aber das hörte sich nicht nach der Brunftzeit an, für die es eh noch viel zu früh war. Sam ging nach draußen, konnte aber nicht erfahren woher es kam. Erst am nächsten Morgen erfuhren sie im Dorf was geschehen war. Eine kleine Herde Rehe aus dem Wald war offensichtlich von einem GDI Fahrzeug aufgeschreckt worden und in das Feld gelaufen. Das Tiberium hatte sie sofort vergiftet und sie starben noch im Feld. Sie hatten nicht die Möglichkeit zu flüchten oder aus dem Feld zu kommen. Schlimmer noch als das, war aber das Gerücht, dass nicht alle Rehe im Tiberium gestorben seien. Einige sollen sich verändert haben. Einer der Dorfbewohner wollte gesehen haben, wie zwei Rehe zu einem Klumpen Fleisch schmolzen und weiter lebten. Einer der GDI Soldaten gab eine Meldung bei Kroll ab. Die GDI hatte einen Kommandostand auf dem Dorfplatz eingerichtet. Inzwischen waren zwei BMTs mit Soldaten eingetroffen. Ein Helikopter evakuierte die beiden Familien die sich gestern gemeldet hatten. So einen Trubel hatte das Dorf noch nie gesehen, dachte Yeremi. Man konnte kaum glauben, dass das gesamte Tal vor seinem Untergang stand.
Nick, Carter und Lazaridis hatten die ganze Nacht gearbeitet. Mit der Hilfe von Nick hatten sie das Mosaik fast zur Hälfte rekonstruieren können. Nun hatten sie sich in eine Ecke zurück gezogen. Dort waren vier Feldbetten aufgestellt. Es war erstaunlich für Nick. Hier ging es genau so spartanisch zu wie in einem Feldlager. Dabei umgab ihn Technik im Wert von Millionen Credits.
Sie schliefen nur ein paar Stunden, bevor sie geweckt wurden. Das laute Zischen der Türe lies sie erwachen. Zwei Soldaten trugen eine schwere Kiste in den Raum. Sie ächzten laut als sie die Kiste auf den Boden nieder ließen. Dann kam Grehn durch die Tür und ging auf die drei müden Gestalten auf ihren Feldbetten zu. „Nun? Haben sie etwas?“ fragte er in die Runde. „Uhg“ brachte Carter nur heraus. Grehn richtete seinen Blick auf Nick doch der rieb sich nur die Augen, also blickte Grehn zu dem letzten der Drei um doch noch eine Antwort zu erhalten. Lazaridis schien plötzlich hellwach und begann sofort mit einem kleinen Bericht. „Es ist erstaunlich. Commander Cavallo erinnert sich noch an viele Details. Wir haben einen großen Teil der Tafel zusammen setzen könne. Schauen sie hier…“ berichtete er und sprang vollends auf um zu einem Tisch zu laufen. Dort zog er ein Tuch von einem Kasten und deutete darauf. „.. es fehlen auf einer Seite nur noch einige Fragmente. Leider wurden auch einige Teile des Mosaiks von Splittern zerstört.“ „Oh ich sehe, sie haben große Fortschritte gemacht. Das ist wirklich ein Erfolg. Aber das ist auch gut so. Wir haben etwas neues für Sie.“ sagte Grehn. Nun waren alle auf den Beinen und starrten auf die Kiste. „Was ist da drin“ fragte Carter. „Gestern hat ein Team versucht tiefer in einen der Tunnel vor zu dringen, der neben dem Eingang liegt. Dabei stießen sie auf eine Steintafel.“ Die beiden Soldaten begann die Kiste zu öffnen und einiges an Verpackungsmaterial zu entfernen. Es kam eine schwarze Steintafel zum Vorschein. „Und?“ fragte Lazaridis. „Ja ich weiß was Sie sagen wollen. Es sieht aus wie eine einfache Platte aus Marmor.“ antwortete Grehn. „Aber schauen Sie es sich an, wenn Sie es schräg ins Licht halten“ sagte er und schaltete eine Tischlampe ein. Matt erschienen einige Symbole auf der Tafel. „Unglaublich“ keuchte Carter. Auch den anderen Anwesenden stand der Mund offen. Nur Nick runzelte die Stirn und murmelte „Das kenn‘ ich doch.“
Alle Blicke richteten sich auf ihn und Nick schaute verlegen in die Runde. „Wie meinen Sie das?“ stieß Grehn hervor. „Nun erst einmal sollten Sie die Tafel unter rotes Licht legen. Sie werden überrascht sein“ begann Nick. Die Soldaten hoben die Platte auf einen anderen Tisch und Carter schaltete eine andere Lampe an. Plötzlich leuchtete die Tafel nicht mehr matt. Die Symbole leuchteten auf dem schwarzen Grund in einem blutigen Rot. „Unfassbar“ keuchte Grehn und sah Nick an. „Also, was wissen Sie noch?“ „Ich habe die selben Schriftzeichen in einem Haus in meinem Dorf gesehen. Ein Kunstliebhaber hatte dort so eine Steintafel“ berichtete Nick knapp. Carter schaute verstört und auch die anderen Wissenschaftler schauten irgendwie seltsam. „Äh tut mir leid, aber das halte ich für nicht möglich. Dies ist die Schrift von NOD. Nur NOD Anhänger besitzen solche Tafeln und nur sehr hoch gestellte Personen. Sie sind sehr selten und ich kann mir keinen Sammler vorstellen, der an so etwas kommen könnte“ sagte Carter. Nick stand wie erstarrt da und starrte die Tafel an. „Heißt das, ich habe vor einigen Tage mit einem NOD Anhänger zu Abend gegessen?“ fragte Nick gepresst. „Es sieht so aus Cavallo.“ antworte Grehn.
Es war noch nicht einmal 10 Uhr, da hatte Grehn mittels einer Spezialleitung ein Sonderkommando alarmiert. Diese Spezialleitung funktionierte selbst wenn ein Ionensturm wütete. Und dies war derzeit der Fall. Das Kommando erhielt die Befehle nicht von Grehn, aber er gab ihnen wichtige Detailinformationen die er von Nick erhalten hatte. Noch an diesem Tag sollten sie ausrücken und das Gelände stürmen. Man wollte diesen offensichtlich hochrangigen NOD Anhänger lebend, aber trotzdem schien eine halbe Armee anzurücken. Jedenfalls hörte es sich so an als Nick im Hintergrund dem Gespräch folgte.